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akutes Schleudertrauma nach Reitunfall

Verfasst: 30/01/2018, 17:15
von AWH
Mein Sohn (12J.) ist im Juli bei einem Ausritt von dem Pferd auf seine linke Seite gefallen. Anfänglich war nichts auffällig, er ging ganz normal in die Schule und zu sonstigen Terminen. Da man es ja weiß, dass so ein Sturz nicht ganz einfach ist, haben wir ihn gleich osteopathisch behandeln lassen. Nach ca. 14 Tagen hatten wir dann vereinzelte Tage, in denen er aufgrund Übelkeit nicht in die Schule/zu Terminen konnte. Schlafen war ebenfalls schwierig. Dann fingen die Ferien an und bei einem kleinen Ausflug mussten wir mittendrin abbrechen. Wir mussten sogar einen Zwischenstopp auf der Heimfahrt einlegen und er weigerte sich sogar, wieder ins Auto zu steigen (das ging dann gute 2,5h bis wir ihn wenigstens heim bringen konnten). Leider ist die Ferienzeit eine Dürrezeit für Ärzte & Co. In den kommenden Wochen verstärkte sich: Übelkeit, Unruhe, Schlafprobleme, Kopf- und Nackenschmerzen, stundenlanges Laufen im Garten, Scheu vor der "Öffentlichkeit", starkes Essen gegen die Übelkeit, Autofahren nur mit Kopfhören aus dem Baumarkt und Brot... Ein Termin beim Orthopäden ergab dann "steifer Hals" mit einem Rezept für Physiotherapie. Seine Physiotherapeutin erkannte aber SOFORT, dass hier etwas nicht stimmt und sie empfahl mir Atlantomed. Herzlichen Dank an dieser Stelle!!!! Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass er nicht mehr in die Schule o.ä. konnte. Im September hatten wir dann endlich den Termin bei "unserem Atlastherapeuten". Wir sind wieder mit den Kopfhören, Brot und seiner Unruhe hingefahren. Er stellte eine ordentliche Verschiebung nach links und nach vorne fest und korrigierte. Seine Haut sah auf einmal viel besser aus, die Augenringe verschwanden. Wir gingen danach noch ein paar Schritte um den Block. Mein Sohn war nicht wieder zu erkennen. Er ging ohne Abschottung (Kopfhörer) und kam aus dem Erzählen nicht mehr raus. Die Heimfahrt war ein Segen. Die ging vollkommen problemlos ohne seine "Hilfsmittel".
Heute (Januar) sind wir deutlich weiter. Haben immer noch Physiotherapien, da sich seine Rückenmuskulatur erst wieder stärken muss. Wir sind sehr froh, dass er seinen Alltag wieder bewältigen kann und sehr, sehr dankbar, dass es Atlantomed und "unseren Atlastherapeuten" gibt!!!!!