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Keine Erstverschlimmerung, aber leider waren 2 Anläufe nötig

Körperliche und psychische Reaktionen nach der Atlantomed-Atlaskorrektur
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Kiri1206
Beiträge: 6
Registriert: 18/11/2013, 12:01
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Keine Erstverschlimmerung, aber leider waren 2 Anläufe nötig

Hallo,

ich bin nach ca. 1,5 Jahren ständigem Schwindel, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen zur Atlantomed-Methode gekommen.
Im November habe ich den Atlas richten lassen. Er war verschoben. Kurz danach habe ich schon gemerkt, dass ich mich anders fühle, was man auch auf Bildern und auf der Waage (Verteilung des Gewichts auf die Körperhälften) gemerkt hat.

Ich war darauf vorbereitet, dass es eine Erstverschlimmerung geben kann.
Jedoch war ich verwundert, dass es mir ab dem 4. Tag danach blendend ging. Ich hatte absolut keine Probleme... 3 Wochen lang.
Dann kamen der Schwindel und die RĂĽcken-/Nackenschmerzen zurĂĽck.

Ende Dezember hatte ich dann den Nachkontrolltermin. Der Atlas war doch tatsächlich wieder verschoben. Das wurde dann korrigiert.
Seitdem fĂĽhle ich mich wieder gut. Ich hoffe, dass es auch so bleibt.

Da ich aber merke, dass ich ständig ohne Grund aufbeiße, lasse mich mir eine Schiene machen, da ich Nachts trage, denn mein Atlantomed Spezialist hat gesagt, dass es auch vom festen aufbeißen kommen kann, da der Kiefer nicht weit vom Atlas entfernt ist.

Jedoch bin ich sehr ĂĽberzeugt von der Methode und ich wĂĽrde es immer wieder machen.

Man muss aber auch erst ein Mal darauf kommen so was machen zu lassen.

Die Ă„rzte kennen das denke ich mal nicht so und sind nicht ĂĽberzeugt davon.
Das einzige, was die Ă„rzte machen: Schmerztabletten, Sport.....
Hauptsache der Patient ist wieder drauĂźen nach 3 Minuten Untersuchung.

Viele GrĂĽĂźe
Sandra
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pingu
Beiträge: 25
Registriert: 18/12/2013, 16:59
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Re: Keine Erstverschlimmerung, aber leider waren 2 Anläufe n

Ich glaube ein Arzt würde sich liebend gern Zeit nehmen für einen Patienten und die besten Dinge verschreiben, wenn es die Krankenkassen bezahlen würden. Leider sind diese nicht davon überzeugt, dass man die Ursache beseitigen muss. Die verlangen Studien, bzw ohne Studien der Wirksamkeit wird so etwas nicht bezahlt. So hats mir der Mitarbeiter der Krankenkasse erklärt, als ich versucht hab, meine Rechnung von der KK bezahlen zu lassen. Natürlich mit dem Argument, ich hab doch die Ursache beseitigt, somit hab ich doch gute Chancen, dass ich in Zukunft weniger den Arzt aufsuchen muss.
Er selber sieht ja so was ein, aber ohne Wirksamkeitsstudie kann so eine Behandlung nicht von der KK bezahlt werden bzw in die Gruppe der zu bezahlenden Behandlungen aufgenommen werden.

Ich bin gespannt, wann die KKs so was begreifen, dass das Bezahlen so einer vergleichsweise niedrigen Rechnung eine Investition für den Patienten in die Zukunft ist. Mal von der Lebensqualität abgesehen.
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