Forumgesund

Da ich seit meiner Pubertät unter Migräne litt, habe ich mich immer wieder über die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden informiert. Dabei bin ich im Internet auf die Methode zur Atlaskorrektur gestoßen. Nach sorgfältiger Lektüre der einschlägigen Homepage, habe ich einen Termin bei Frau **** vereinbart. Dort wurde ich sehr freundlich empfangen und über alle Folgen (sowohl im positiven als auch im negativen Sinne) der Atlaskorrektur ausführlichst aufgeklärt. Sodann wurde die Korrektur des Atlas von Frau **** auf fachkundige Art und Weise durchgeführt. Nach der Behandlung spürte ich noch circa 2 Tage lang leichte Druckstellen an der Hals- und Nackenmuskulatur. Sonstige Beschwerden traten bei mir nach der Behandlung nicht auf. 4 Wochen danach war ich erneut bei Fr. **** zur Nachbehandlung. Dabei wurde festgestellt, dass
sich der Atlas immer noch in seiner durch die Erstbehandlung erzielten Optimalposition befindet. Frau **** rundete das Ganze mit einer entspannenden Rücken- und Nackenmassage ab. Insgesamt betrachtet ist meine Nackenmuskulatur seit der Erstbehandlung nicht mehr verspannt, was zu einer deutlichen Verbesserung meines Gesamtwohlbefindens beigetragen hat. Auch die Migräne hat sich seit der Atlaskorrektur nicht mehr gezeigt. Von daher kann ich eine Atlaskorrektur im Allgemeinen und die Behandlung bei Frau *** im Besonderen uneingeschränkt weiter empfehlen.

Andreas

Hallo,
ich bin 50 Jahre alt, meine Migräneanfälle haben vor 23 Jahren nach der Geburt meines ersten Kindes angefangen und haben sich im Laufe der Zeit gesteigert, die letzten 4 Jahre ca. 1 x im Monat, zyklusabhängig. Daher hatte ich auch Zweifel, ob die Atlas-Korrektur helfen würde. Über die Jahre habe ich meine Medikation steigern müssen, Ibuprofen von 1600mg auf 3200mg tgl. über mehrere Tage, als das nicht mehr ausreichte, zusätzlich 100mg Triptane, die aber nach 3 Jahren heftige Übelkeit auslösten. Zeitweise war ich für 2-3 Tage nicht mehr arbeitsfähig, deshalb habe ich mich vor 3 Monaten für die Atlas-Korrektur entschieden und bin seither Migränefrei. Gelegentlich habe ich noch leichte Kopfschmerzen, die aber nicht behandlungsbedürftig sind.