ACHTUNG: Mit der Anmeldung über deinen Social Account akzeptierst Du die Datenschutzerklärung (Cookie & GDPR) und alle Regeln dieses Forums. Die Anmeldung selbst wird als ausdrückliche Zustimmung gewertet. Wenn Du bereits in einem Social eingeloggt bist, wirst Du durch Klicken auf eine der obigen Schaltflächen sofort angemeldet.

Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Erfahrungsberichte von Personen, die vor Atlantomed unter Schmerzen am Bewegungsapparat litten
Forumsregeln
FORUM FÜR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RÜCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.

Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.


Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:

✅ Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.

✅ Wie alt sind Sie?

✅ Was waren Ihre Symptome?

✅ Wie lange litten Sie schon daran?

✅ Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?

✅ Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?


Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
Antworten
Benutzeravatar
mamad
Beiträge: 1
Registriert: 18/08/2011, 16:49
Kontaktdaten:

Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Hallo,

ich bin 39 Jahre alt und habe einen langen Leidensweg hinter mir.
Nein, richtig krank war ich nie, so hatten es mir die Orthopäden eigentlich immer bestätigt. Trotzdem muss ich seit meiner Kindheit ständig orthopädische Einlagen tragen. :roll:
Konsultiert habe ich in den letzten 30 Jahren bestimmt schon 20 Ärzte und Chiropraktiker, mit dem Erfolg, dass ich ständig deblockiert und mit Einlagen versorgt wurde. Ein Orthopäde hatte vor ca. 12 Jahren mal eine Röntgenaufnahme von meiner Wirbelsäule gemacht und festgestellt, dass sowohl meine HWS als auch meine BWS in einer S-Form verlaufen (da wo kein S sein sollte). Ich litt ständig unter Rückenschmerzen/ Verspannungen und eingeschlafenen Gliedmaßen. Ich msste mich damit abfinden und Ruhe geben...
Vor ca. 10 Jahren (nach der Geburt meines 2. Sohnes) kamen noch chronische Schmerzen im LWS-Bereich dazu. Sie steigerten sich im Laufe der Zeit immer mehr, so dass ich einen neuen Orthopäden aufsuchte. Spritze, Deblockieren, wieder Spritze, wieder deblockieren, Massagen, Krankengymnastik ...und natürlich Einlagen :roll:
Als nach Monaten nichts wirklich (lange) geholfen hat, drängte ich den Arzt, eine Computertomographie vom LWS/ISG zu machen. Natürlich "OHNE BEFUND".
Ich solle mich mehr entspannen und vielleicht mal einen Psychologen aufsuchen... Tja, da saß ich nun auf meinem Befund.
Ich hangelte mich weiter durchs Leben und wachte jeden Morgen mit irgendwelchen Beschwerden auf. Meine Müdigkeit wurde immer größer, meine Laune immer schlechter. Mal ein steifer Nacken, mal Schmerzen im BWS mit eingeschlafenen Armen, mal mein ISG/LWS. Irgendetwas war immer. Ich schleppte mich durch jeden einzelnen Tag.

Hier eine Liste mit den Beschwerden, die sich bis heute bei mir angesammelt haben:

- Kribbeln in den Gliedmaßen/ eingeschlafene Arme/Beine
- Verspannungen der Schultern und Rückenmuskulatur
- Blockaden in HWS , BWS und LWS (ISG)/ Schmerzen im ISG
- Gesichtsschmerzen ausgehend vom Kiefer
- Knacken in der Wirbelsäule
- Nackenschmerzen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Ich bin ständig gereizt und viele laute Geräusche, Kälte am Rücken oder Zeitdruck führen zu Verspannungen der gesamten Rückenmuskulatur bis hoch zum Kiefer. Irgendwann endet es in Kopfschmerzen und ich habe das Gefühl, jemand drückt mein Gesicht zusammen.
- Morgens wache ich oft mit zusammengebissenen Zähnen
- Völlige Erschöpfung/ Müdigkeit
- Morgens komme ich sehr schwer aus dem Bett. Egal wie viele Stunden ich schlafe, ich wache müde und erschöpft auf.
- mittlerweile depressive Verstimmungen
- Magenübersäuerung (mein Magen verdaut sich selbst, wenn ich nicht ständig etwas esse)
- Reflux
- Ständige Blähungen
- Morgendlicher Durchfall
- Sehschwäche/ Punkte vor den Augen/ Müde Augen
- Ohrgeräusche /wie ein Zug der pfeifend vorbei fährt
- Ich habe das Gefühl, ich wiege 150 Kilogramm und schleppe mich die Treppen hoch

Durch eine Bekannte, die sich auch in der Nähe hat behandeln lassen, bin ich dann auf die Homepage von Atlantomed gestoßen und habe mir einen Termin geholt. Was hatte ich schon zu verlieren? ... Meine Einlagen vielleicht? :lol:

Donnerstag, 23.06.2011
Die Behandlung:
Der Therapeut hat mir vorab in sehr ausführlicher Weise mit Bildern und einem Plastikschädel den Atlas und seine Fehlstellungen erklärt. Anschließend kam ich in das Behandlungszimmer, wo meine Fehlstellung ertastet wurde. Der Therapeut deutete an, dass er aufgrund meiner Symptome eine größere Fehlstellung erwartet hatte. Auf jeden Fall war ich schon dankbar, dass er überhaupt etwas ertasten konnte. Auf einer Doppelwaage wurde die Differenz beider Körperhälften gemessen. Sie betrug ca. 1 kg. Dies hat nicht soviel zu sagen, denn der Körper lernt ja diese Differenz auszugleichen. Meine Hoffnungen auf baldige Besserung wurden bestärkt.
Danach wurden Fotos von meinem IST-Zustand gemacht. Dazu musste ich an einer Wand mit horizontalen schwarzen Streifen stehen, ein Foto meiner Rückansicht, ein seitliches Foto und ein Foto von der Kopfdrehung im Sitzen wurden gemacht.

Die anschließende Massage mit den Massagestäben war für mich sehr unangenehm, da meine Muskelverspannungen immens waren. Auch das Massieren direkt unter dem Schädel war schmerzhaft und ich bekam ein wenig Panik vor meinem eigenen Mut, einer völlig fremden Person meine Halswirbel anzuvertrauen. Das Gefühl, dass mein Kiefer völlig verschoben war, trug nicht dazu bei, meine Panik zu mindern. Ich riß mich zusammen und äußerte meinen Unmut in tiefen Jammertönen. Als wir dann fertig waren, brauchte ich eine kurze Pause. Danach machten wir neue Fotos. Ich hatte ein sehr merkwürdiges Körpergefühl. Mein Kinn war nach hinten gedrückt und mein Schädel am Hinterkopf hochgezogen. Ich glaube, ich stehe zum ersten Mal auf beiden Füßen. Mein Kopf fühlt sich leicht an und ich kann wunderbar frei nach links und rechts schauen.
Dies bestätigen auch die Bilder. Wenn auch die Abweichungen nicht dramatisch waren, hatte man auf den „Vorher“-Bildern schon erkannt, dass meine rechte Schulter herunterhing und meine rechte Hand ca. 4 cm tiefer baumelte. Das war nun behoben. Mein Hohlkreuz war sichtlich weniger und mein Hals deutlich gerader. Insgesamt war ich ca. 2 cm größer geworden, ohne dass ich mich bewusst gestreckt habe.


Der erste Tag (24.06.2011):
Obwohl ich nicht sehr gut geschlafen habe, wache ich relativ schnell auf und komme auch gut hoch. Meine beiden Füße berühren den Boden und ich bin dankbar, dass ich das spüre. Ein wenig Angst habe ich, dass mein neu gewonnenes Körpergefühl über Nacht verschwunden sein könnte.
Die Druckstellen an den Ohren und am Hinterkopf schmerzen ein bisschen. Meine Schuhe passen mir nicht mehr! Ich ziehe meine Stiefel mit den halbhohen Sohlen an und nehme die orthopädischen Einlagen heraus. Meine Füße sind länger geworden, so dass ich nun mit beiden Zehen vorne anstoße.
Nachmittags bekomme ich etwas Kopfschmerzen und nehme eine Aspirin.
Gleich geht’s mir besser.
Wir sind gegen Abend auf einer Stehparty eingeladen. Normalerweise graut mir vor so etwas, weil ich nie so lange stehen kann. Heute finde ich es total schön zu stehen!! Ich schlafe gut und wache morgens gut gelaunt auf. Gleich versuche ich wieder auf beiden Füßen zu stehen. Meine Mitte ist noch immer da!!

Der zweite Tag (25.06.2011):
Wir fahren mit unserem Wohnmobil nach Hildesheim, weil wir mit unserer Band dort einen Auftritt haben. Stehen im Stau, geraten in Stress, weil wir zum Auftritt fast zu spät kommen. Trotzdem geht es mir verhältnismäßig gut. Während des Auftritts merke ich, dass ich wieder springen kann. Ein tolles Gefühl und ich tobe ausgelassen auf der Bühne herum.

Der dritte Tag (26.06.2011)
Nachts im Wohnmobil habe ich mich wohl etwas verlegen. Mein Nacken ist verspannt und ich bin etwas erschrocken, weil’s mir doch gestern so gut ging. Trotzdem spüre ich meine beiden Füße immer noch.
Abends gehe ich joggen und merke, dass mein ganzer Körper mitläuft. Auf zwei Füßen!! Ein tolles Gefühl. Ich erwarte eigentlich, dass meine Verspannungen dadurch besser werden und mache zusätzlich noch ein paar Übungen an der Hantelbank.

Der vierte Tag (27.06.2011):
Ich bin total verspannt. Mein Nacken schmerzt und ich bin völlig verunsichert. Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas im Nacken- und Schulterbereich mechanisch hakt. Ich nehme gegen die Schmerzen eine Tablette und hoffe, dass ich damit wenigstens nicht in eine Schonhaltung verfalle. Jetzt muss ich mal abwarten, was passiert.

Der fünfte Tag (28.06.2011):
So langsam wird die Verspannung besser. Nochmals nehme ich eine Tablette, damit ich beim Arbeiten am Schreibtisch keine Schonhaltung einnehme. Nachmittags lege ich mich aufs Heizkissen und versuche zu entspannen. Insgesamt geht es mir wesentlich besser. Meine extreme Müdigkeit ist weg und ich komme morgens auch gut aus dem Bett. Ich bin gesprächiger und nehme meine Umwelt ganz anders wahr.
Auf einmal habe ich Probleme beim Schlucken. Mein Hals fühlt sich vorne ganz lang an und ich spüre meinen Kehlkopf überdeutlich. Es ist merkwürdig beim Schlucken. Beim Essen und Trinken habe ich das Gefühl ich habe meinen Kehlkopf nicht unter Kontrolle. Dies merke ich auch ganz besonders beim Gesangsunterricht. Ein ganz neues Gefühl im Hals. Ich bin verunsichert, ob ich damit einverstanden bin…

Der sechste Tag (29.06.2011):
Die Verspannungen sind noch immer nicht weg. Ich schaffe es kaum den Kopf nach unten zu biegen. Die Wirbel C5-C7 scheinen irgendwie blockiert. Die ganze Muskelpartie rund um diese Wirbel sind verhärtet. Abends tut mir meine rechte Hüfte etwas weh. Auch meine rechte Hacke fühlt sich ein bisschen stumpf an. Ich habe große Angst, dass mich mein Körpergefühl wieder verlässt. Das wäre das Schlimmste. Die Schluckbeschwerden sind auch noch da.

Der Siebte Tag (30.06.2011):
Ich stehe morgens gut auf und bin im Kopf sehr klar. Die Symptome sind die gleichen wie gestern, aber in sehr abgeschwächter Form. So langsam scheint sich mein Körper zu erholen.
Auch das Gefühl im Hals ist noch immer sehr merkwürdig. Ständig verschlucke ich mich. Wenn ich etwas trinke, habe ich das Gefühl es läuft ungebremst durch meinen Hals durch.

Woche 2:
Alle „Problemchen“ bessern sich zunehmend und mein Körper ist mittig. Nachmittags habe ich einen Massagetermin und freue mich, dass ich das erste Mal sagen kann. Mir geht es gut!! Mir tut nichts weh.
Die Massage tut gut. Ich erkläre meinem Masseur die Atlantomed-Behandlung und er hört sehr interessiert zu. Nach einer Weile fängt er an meine Halswirbel zu massieren und ich bin etwas angespannt. Leider versäume ich zu sagen, dass er ja nichts verstellen soll. Als die Massage zu Ende ist, habe ich das Gefühl, er hat etwas verstellt. Zum ersten Mal in dieser Zeit merke ich meinen LWS Bereich. Es sticht, ähnlich wie vor der Atlaskorrektur, aber lange nicht so schlimm. Ich fühle mich ein paar Tage wie aus dem Ruder und bin etwas verzweifelt, weil ich Angst vor Rückschritten habe. Ich bin unsicher auf den Beinen und ich habe das Gefühl, das meine rechte Schulter wieder etwas tiefer hängt als die linke.
Trotzdem spüre ich immer noch beide Füße.
Weil es mir keine Ruhe ließ, habe ich den Physiotherapeut von Atlantomed angerufen und ihm das erklärt und gefragt, ob es möglich ist, dass durch die bloße Massage wieder etwas verstellt wurde. Er sagte „Theoretisch ja, aber praktisch fast unmöglich“. Meine Schmerzen im LWS erklärt er noch als mögliche Erstverschlimmerung.
Na, wir werden sehen. Ich habe ja im August meinen 2. Termin.

Woche 3 bis 7:
Insgesamt geht es mir immer noch prima. Ich bin längst nicht mehr so müde und stelle fest, dass ich zwischendurch einfach mal lache und gut drauf bin, ohne dass irgendetwas Besonderes vorgefallen ist. Ich mache ein bisschen Nordic Walking. Zwischendurch habe ich stets das Bedürfnis mich aufzurichten und sogar zu recken und zu strecken.
Im Urlaub spiele ich ein bisschen Volleyball und fühle mich insgesamt sehr ruhig und entspannt. Trotzdem ich ein paar Mal unsanft beim Volleyball gefallen bin und es mehrmals geknirscht und geknackt hat, habe ich noch immer der Gefühl der Körpermitte.

Woche 8: 2. Termin/Nachbehandlung
Ich komme sehr angespannt und nervös bei meinem Kontrolltermin an. Seit ca. 5 Tagen habe ich mittelstarke Kopfschmerzen auf der rechten Seite. Verbunden mit Ohrenschmerzen. Einerseits habe ich sehr viel Stress zu Hause gehabt in der Woche und anderseits befürchte ich, dass sich mein Atlas wieder verschoben hat. Vielleicht durch die Massage oder die Stürze beim Volleyball. Ich bin sehr verspannt und müde heute, was ich aber dem Stress zu schreibe.
Die Kontrolle läuft aber sehr positiv. Gegen die Müdigkeit soll ich meine Leber weiterhin unterstützen mit z.B. Artischockensaft. Der Atlas sitzt gut an seiner Position. Danach bekomme ich noch eine Rückenmassage und meine Kiefermuskeln werden noch massiert. Die abschließenden Fotos werden gemacht und es fällt auf, dass sich mein ganzer Körper aufgerichtet hat. Die rechte Schulter hängt wieder ein bisschen, aber das scheint eher eine muskuläre Geschichte zu sein. Mein Körper wird sicher noch ein paar Monate brauchen, um die jahrelange Fehlstellung zu kompensieren. Dafür habe ich mich bei einem Yoga-Kurs angemeldet. Ich hoffe, dass sich meine Muskeln dann gleichmäßig aufbauen.
Nach der Behandlung habe ich wieder 2 Tage Kopfschmerzen. Mittelstark sind sie immer noch, aber sie haben die Seite gewechselt. Gleichzeitig bin ich etwas kaputt und müde. Aber das sind eben die direkten Erstverschlimmerungen.

FAZIT:
Ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe!! Jeden Tag freue ich mich erneut darüber, dass ich nun auf beiden Füßen stehe. Die ständigen Schmerzen im LWS/ISG sind bis heute komplett verschwunden. Meine Müdigkeit ist deutlich besser geworden. Das gleiche kann ich von den Magen/Darm-Problemen berichten. Morgendliche Durchfälle und ständige Blähungen sind verschwunden. Mein Magen ist nicht mehr übersäuert. Ein wenig Probleme habe ich noch mit Nacken-/Schulterverspannungen, aber lange nicht so schlimm wie vor der Behandlung.
Das Leben hat mich wieder!!
Benutzeravatar
irenereni
Beiträge: 3
Registriert: 12/09/2012, 19:53
Kontaktdaten:

Re: Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Hallo Mamad,

ich danke Ihnen recht herzlich für den ausführlichen Bericht!

Einen Großteil ihrer Beschwerden kenne ich aus eigener Erfahrung.

Super finde ich die detaillierte Beschreibung, wie es Ihnen ergangen ist. Es ist für diejenigen die eine solche Therapie machen und danach Probleme bekommen sicherlich eine große Beruhigung zu wissen, dass alles normal ist.

Mal sehen, ob die Methode auch für mich in Frage kommt und erfolgreich sein wird!

LG Irene
Benutzeravatar
Kempoka1992
Beiträge: 4
Registriert: 04/07/2012, 23:16
Kontaktdaten:

Re: Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Hallo mamad,

ich freue mich auch, dass dir die Atlas-Therapie soviel gebracht hat!

Ich kenne auch einen Großteil deiner Beschwerden und bin nun (5 Monate nach der Atlastherapie zu 90% beschwerdefrei, vor der Therapie 20%).

Ich habe auch von meinem 11. bis 19. Lebensjahr (heute 20) eine Einlagenerhöhung rechts von 0,5cm getragen.

Ich habe das Gefühl, dass sich mein Becken dadurch total verschoben hat dieses ist heutzutage auch meine einzige "Problemzone". Es knackt manchmal noch links und rechts und ich versuche selber immer, es richtig zu setzen durch Übungen nach der Dorn-Therapie. Rückwärst vorm Spiegel sehe ich, wenn ich mich nach hinten lehne, dass das Becken irgendwie "krumm" sitzt. Meine rechte Pofalte ist auch immer noch abgerutscht!

Hast du noch Probleme mit deinem Becken? Durch die Einlage müssten sich da bei dir ja auch einige Bänder und Sehnen gelockert haben...

Vl kann mir auch einer der Atlas Therapeuten da Rat geben?..

Gruß von einem trotz alledem sehr zufriedenem "Kunden"! :)
Benutzeravatar
Ilka
Beiträge: 1
Registriert: 08/10/2012, 15:09
Kontaktdaten:

Re: Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Durch Atlantomed brauche ich keine Schmerztabletten mehr, Spannungen sind weg, laufe auch besser und Schwindel hat auch deutlich nachgelassen!
Benutzeravatar
Anja
Beiträge: 1
Registriert: 23/02/2015, 13:42
Kontaktdaten:

Re: Chronische Schmerzen im LWS/ISG sind weg

Hallo mamad, habe die gleichen Beschwerden wie du und bin ziemlich verzweifelt. Können wir mal telefonieren? Ich brauche unbedingt neue Hoffnung. Lieben Gruß Anja
Antworten

Zurück zu „⚡️🆘 Schmerzen am Bewegungsapparat“