Hallo, ich bin 47 Jahre alt und habe Rückenprobleme, welche immer schlimmer werden:

In den letzten Jahren habe ich das Gefühl, dass meine Kraft und Beweglichkeit immer mehr abnimmt.

Im Sommer 2004 hatte ich einen Autounfall ( ein anderer PKW fuhr ungebremst auf meinen stehenden Wagen hinten auf) mit anschließendem Schleudertrauma. Nachdem die Probleme nicht besser wurden, schickte man mich Anfang 2005 zum MRT.

Diagnose: 3 Bandscheibenvorfälle im HWS-Bereich zwischen C3 und C7 mit Einengung des Spinalkanals, welche aber nicht weiter als mit Massagen und leichten Schmerzmitteln behandelt wurden.

Seid ca. 4 Jahren verrutschen immer wieder Wirbel zwischen den Schulterblättern Die Beschwerden (heftige, rechtsseitige Verspannungen bis zum Kopf) werde ich nur durch Massagen , bzw. in schweren Fällen durch Einrenken der entsprechenden Wirbel los.

Vor ca. einen halben Jahr, bekam ich Probleme mit dem IS-Gelenk. Erleichterung bringen wiederum nur Massagen, Spritzen helfen nicht.

Nun war ich letzte Woche wieder einmal zu Einrenken, wobei ich leider feststellen musste, dass die Wirbelverschiebung nun weiter unten lag.

Langsam mache ich mir echt Gedanken, denn die Beschwerdenwerrdn immer mehr und ich möchte eigentlich keine weiteren Medikamente ( z.b. Muskelrelaxantien und andere Schmerzmittel, vom Schmerztherapeuten) einnehmen, die eh nur zum Teil helfen.

Käme bei mir (bei entsprechender Diagnose) auch eine Atlaskorrektur in Frage???

Liebe Dehi,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ob in Ihrem Fall eine Atlaskorrektur durchgeführt werden kann und ob Sie davon profitieren, hängt meiner Meinung nach von Ihrem Gesamtbefund (speziell meine ich das Ausmaß der Spinalkanalstenose) ab. Sie werden sicherlich verstehen, daß man ohne Sie untersucht zu haben, schwer eine Aussage treffen kann.
Vereinbaren Sie doch einen Termin mit einem Atlantomed Spezialist/in Ihrer Wahl und lassen Sie sich direkt beraten.
Gruß aus Forstern,
Susanne Lausch