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RĂĽckenschmerzen im Bereich der HĂĽfte, Schwindel

trotz verschiedener Behandlungen wie Physiotherapie, Krankengymnastik oder Medikamenten
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DaniS
Beiträge: 1
Registriert: 18/11/2010, 14:04
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RĂĽckenschmerzen im Bereich der HĂĽfte, Schwindel

ich habe seit Jahren immer wieder Schmerzen und Beschwerden im HSW. Verspannungen im Nackenbereich.
Lt. Othopäden und Pysiotherapeut habe ich eine Skoliose und einen Beckenschiefstand (Den merke ich selber, da meine Beine leicht unterschiedlich lang sind). Mein letzter Ortopäde allerdings meinte ich hätte weder das eine noch das andere :( .
Auch Schmerzen in den Gelenken (Knie und Schulter hauptsächlich, aber auch Finger/Hand). Arthrose soll es nicht sein.

ICh hatte mal vor Jahren (mĂĽsste so 1994-95 gewesen sein) einen Autounfall
mit einem Schleudertrauma. Schien aber alles wieder in Ordnung gewesen zu sein.

Mir ging es im Laufe der Jahre immer schlechter. Ich war frĂĽher ein froher Mensch.
Jetzt habe ich wohl schon Depressionen :?: Auch leide ich unter ständiger Müdigkeit.
Konnte auch Fahrrad fahren ohne Probleme, wobei mir jetzt die Knie schmerzen.

Vor zwei Jahren hatte ich Rückenschmerzen und Schwindelanfälle und wurde von einem Chiropraktiker mehrmals eingerengt. (so alle 2-4 Wochen). Dann war es wieder weg.

Direkt danach wurde eine Gebährmutterentfernung durchgeführt, wegen Endometriose.
(Die Rückenschmerzen könnten auch davon gekommen sein)

Mittlerweile habe ich seit einem Jahr in dem Bereich der HĂĽfte sehr starke Schmerzen
beim Laufen und stehen. Seit kurzem schmerzt es sogar manchmal beim Sitzen.
Habe auch wieder Schwindelanfälle und leide manchmal unter Kurzatmigkeit.
Habe Probleme manachmal damit ein Stockwerk im Haus hochzugehen, bin dann völlig schlapp und es tut alles weh, und das mit 35 :roll: (Ich sage ja Schrottpresse :lol: )
Sehr oft habe ich auch Schmerzen in der Brust (was wohl von den Verspannungen im RĂĽcken kommen soll).

Bin jetzt schon mehrmals in Behandlung gewesen 3x KG (a 6 Sitzungen), Massagen, Akkupunktur und war Pfingsten auch zur Kur.

War auch beim Zahnarzt, habe alles sanieren lassen, was es gab, und habe eine Knirscherschiene bekommen, da ich in den letzten Jahren wohl nachts stark mit den Zähnen knirsche. Habe dann auch 2 mal ein Rezept bekommen für eine KG im Kieferbereich.
Seit zwei Jahren leide ich darunter das mein Kiefer mehr oder weniger beim kauen und sprechen knackt. Mein damaliger Zahnarzt meinte, damit mĂĽsste ich leben :evil: .

Mein jetziger Pysiotherapeut behandelt mich immoment mit Osteopadie. Er hat mir auch jetzt schon mehrmal wieder die oberen 3 Wirbel eingerengt, die rutschen aber immer wieder raus.
Er meint das wohl alles ziemlich verhärtet und blockiert ist. Seiner Meinung nach liegt der Atlas auch nicht richtig. Aber seitdem verspüre ich wenigstens teilweise Besserung

Jetzt habe ich von einer Bekannten von dieser Atlas-Methode gehört. Allerdings war die bei Atlasprofilax. Die war total begeistert und ich habe auch mit anderen gesprochen die bei der Frau waren.

Ich weis nicht mehr was ich machen soll. Kann mit meinen Kindern ĂĽberhaupt nicht rausgehen, da mir nach 300 Metern der RĂĽcken so weh tut, das ich kaum noch einen Schritt tun kann. Auch ins Auto einsteigen ist dann sehr schmerzhaft.
Ich habe jetzt wenigstens ein Schmerzmittel gefunden was einigermaĂźen hilft und ich frei in der Apotheke bekomme. Naproxen.

ICh habe gelesen das diese Einrenkung des Atlas bei Langzeitschäden nichts bringt ?
Wenn ich danach meine Schmerzen los bin und ich dann wieder fröhlich sein kann, dann ist mir das Geld das allemal wert. Aber ich möchte nicht schon wieder was ausprobieren was dann vielleicht nichts bringt.

Vielleicht kann mir jemand raten, ob diese Behandlung bei mir was bringen wĂĽrde.
Susanne
Beiträge: 223
Registriert: 28/12/2007, 23:19
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Re: RĂĽckenschmerzen im Bereich der HĂĽfte, Schwindel

Hallo Dani,
danke fĂĽr Ihren ausfĂĽhrlichen Bericht.
Sicherlich sind Sie bei Ihrem Osteopathen in guten Händen, er scheint Ihrer Beschreibung nach sehr kompetent zu sein. Evtl. sollten Sie sich aber doch noch einem / einer Atlantomed Spezialist vorstellen. Oftmals kann die Korrektur eines langfristig schiefstehenden Atlas das I-Tüpfelchen auf dem Weg zur Besserung sein und zu verblüffenden Erfolgen führen.
Für welche Methode (Atlasprofilax oder Atlantomed) Sie sich entscheiden, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen.
Ich kann Ihnen von Seiten Atlantomeds versichern, daß hier ausschließlich ausgebildete Therapeuten (Osteopathen, Heilpraktiker, Ärzte) tätig sind, die über sehr lange Berufserfahrung verfügen und Sie sicherlich kompetent, seriös und zuverlässig beraten können.
Vielleicht möchten Sie sich in den verschiedenen Forumsberichten belesen, evtl. kann Ihnen der eine oder andere Erfahrungsbericht bei der Entscheidungsfindung behilflich sein.
Susanne Lausch
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