Stimmt. Bestimmt muss man da auch seinen Kopf schief halten.
Ähnlich wie bei einem Funktions-MRT. Bin aber kein Arzt.
Aus ärztlicher Sicht wurden mir nach der Nervenuntersuchung alle
apparativen Untersuchungsmöglichkeiten "verboten"... da sich
die Ärzte sicher waren das es nicht psychologisch sei, sondern
eher psychiatrisch und jede neue Unterschung das Krankheitsbild
verstärken würde.
Nach 2 Jahre rätseln kam ich dahinter das viele meine Symptome
"
Schleudertrauma" Symptome sind. Auf irgendeiner Wiki-Seite laĂź
ich dann das so etwas nur durch ein "Funktions-MRT / CT) nachweisebar
ist. Ärzte halfen mir zu dem Zeitpunkt nicht mehr weiter.
Also habe ich mich fĂĽr ein Funktions-MRT entschieden.
Erstens: es ist schonender (keine Strahlenbelastung wie bei einem CT)
Zweitens: Nach meinem (durchaus begrenzten) Wissenstand erkennt man im
MRT ja auch Weichteile, FlĂĽssigkeitsansammlungen, etc. Dinge die im CT
verborgen bleiben. NatĂĽrlich gibt es auch Vorteile von einem CT.
Ich wusste vor der MRt Untersuchung ja nicht was bei rauskommen
wird. Den Begriff von "Densinstabilität" wurde mir erst hinterher bewusst.
Mir ging es zu dem Zeitpunkt nur darum ein wenig Licht im Bereich
der Kopfgelenke zu bekommen, obwohl schon diverse Aufnahmen gemacht
wurden.. aber nie "funktionell".
Die Upright-MRT Praxen haben auf jedenfall ein gutes Netzwerk an Orthopäden
(kassenärztlich niedergelassen Orthopäden. Nicht privat) sie sich auf HWS / Altas / Schleudertrauma spezialisiert haben. Die Adresen bekommen man auch so, ohne
das man eine teuer Untersuchung macht. Und dann sollte sich jeder Patient erstmal da
grĂĽndlich untersuchen lassen. Und mit dem Arzt dann besprechen ob
ein Fuktions-MRT sinnvoll ist oder nicht. (Ich bin diesen Schritt eben
übergangen. Hatte aber auch 10, 15 Orthoopäden durch, auch HWS Orthopäden
die meinten das "Altasfehlsttelung" nicht existiere. Es gibt aber Orthopäden,
die sich ĂĽber das Upright-MRT Netzwerk finden lassen, die sagen das es
durfchaus eine atlasfehltellung gibt, und der Unfall möglichweise 30, 40 jahre
zurĂĽck liegt und es keine Erinnerung zu dem Unfall mehr gibt))
Aus meiner eigenen Erfahrung sind diese
Orthopäden sehr offen geneüber alternativen Heilmethoden wie auch die
Atlantomed Behandlung. Ich habe ĂĽber das Upright-MRT einen Arzt in Berlin
gefunden der in die Schweiz gefahren ist und sich die Atlantomed Behandlung
angeschaut hat. (Nicht wegen mir, sondern weil er sich eben auf Atlas spezialisert hatte.)
Vor einer Atlantomed Behandlung einen Orthopäden zu finden der sich die
Atlantomed Methode angeschaut hat, und mir, aufgrund der MRT-Bilder und
eigener Unterschung letztendlich zu einer Atlantomed Behandlung raten konnte
war für mich sehrhilfreich. Es hat mir sehr viele Ängste genommen.
Will nur sagen: Auch wenn man sehr viele Orthopäden schon druch hat.
Es gibt die Möglichkeit gute Orthopäden zu finden, die einen ernst nehmen,
und gut beraten können was Bildgebende Verfahren angeht. Und auch was
die Therapie angeht.