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SPINEMED: Nicht invasive Lösung für Bandscheibenvorfall

NĂĽtzliche Therapien fĂĽr eine gute Gesundheit
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SPINEMED: Nicht invasive Lösung für Bandscheibenvorfall

SPINALE DISKUS-DEKOMPRESSION





Wie ist der Wirkungsmechanismus?
Verletzte oder beschädigte Bandscheiben heilen nur sehr langsam, da der Diskus einer ständigen Druckbelastung ausgesetzt ist. Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine Behandlungsmethode, bei der der intradiskale Druck verringert wird, dadurch die Diffusion von Flüssigkeit, Nährstoffen und Sauerstoff aus der Umgebung unterstützt wird und der Diskus die Möglichkeit erhält, sich zu regenerieren, zu rehydrieren und sich in seine ursprüngliche Position zurückzuziehen (Re-Positionierung).


DIE SpineMed® METHODE

Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine in den USA zwischenzeitlich weit verbreitete und sehr erfolgreiche Behandlungsmethode zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, insbesondere Bandscheiben-vorfällen. In Nordamerika befinden sich bereits über 800 Geräte im Einsatz. Seit Sommer 2008 ist nun auch hier in Deutschland eine Behandlung mit der SpineMED® Methode möglich.


Bei der Behandlung von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem sogenannten SpineMED® Table - einer Art Behandlungsliege (ein Entkleiden ist nur teilweise notwendig).

Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil des SpineMED® Table verankert ist, gehalten.

Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).

Im Anschluss kann mittels einer exakten, schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein
bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden.

Bei der Behandlung von Patienten mit Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule wird zuerst der zervikale Applikator des Geräts in die gewünschte Position, respektive den gewünschten Winkel, gebracht.

Anschließend legt sich der Patient auf den SpineMED® Table und sein Kopf wird in die Haltevorrichtung des zervikalen Applikators gebracht.

Die zervikalen Fixatoren (patentgeschützt) helfen hierbei den Kopf des Patienten im Bereich des Hinterkopfes optimal und sicher zu fixieren und ermöglichen dadurch eine kontrollierte Distraktion.




Weitere Infos: https://spine-med.de
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BANDSCHEIBENVORFALL - ist immer ein Skalpell nötig?

Wie ernährt sich eine Bandscheibe?
Die Bandscheiben stehen unter einem Druck der viel höher als der Blutdruck ist, aus diesem Grund können Bandscheiben nicht durchblutet werden (das Blut kann nicht rein fliessen).

Die Natur hat vorgesehen, dass sich die Bandscheiben durch einen osmotischen Prozess ernähren. Durch Bewegung gibt es einen wechselnden Druck innerhalb und ausserhalb der Bandscheibe und dadurch kommt es zu einem Austausch von Flüssigkeit und Nährstoffen.

Durch eine Atlas-Fehlstellung und eine Kieferfehlstellung bildet sich meist ein Beckenschiefstand der grosse Verspannungen im Lendenbereich und/oder HWS-Bereich verursachen kann, auch wenn das für viele völlig unbekannt und unglaubwürdig erscheinen mag. Das, verstärkt durch mangelnde Bewegung, verursacht eine Verhärtung und Verkürzung der beteiligten Muskeln, die die Wirbel wie in einem Schraubstock zusammen pressen.

Diese Problematik wird mit der Zeit permanent, chronisch und die Bandscheibe kann sich immer weniger bewegen und dadurch auch immer weniger ernähren.

Was passiert? Im Verlauf von Jahren in denen die Bandscheibe in diesem Zustand ist, verliert sie immer mehr FlĂĽssigkeit, wird immer dĂĽnner und empfindlicher und vor allem brĂĽchiger.

Im Allgemeinen wird dann von einer Abnützung der Bandscheibe geredet, was so nicht stimmt! Die Bandscheibe hat keine Reibung und kann sich dadurch auch nicht abnützen sondern sie entleert sich von Nährstoffen und Flüssigkeit, wie ein Pneu aus dem die Luft entweicht!

Eine grosse externe Belastung oder eine plötzliche Bewegung ist dann der Tropfen, der das Glas zum Überlaufen bringt: Der äussere Faserring der Bandscheibe bricht und ein Teil des Gallertkerns tritt aus. Je nach Position des Bandscheibenvorfalls, verursacht dieser Schmerzen und/oder Lähmungen, wenn dabei der vorgewölbte Gallertkern Druck auf Nerven ausübt.

EIN BANDSCHEIBENVORFALL IST IMMER KOMBINIERT MIT EINEM JAHRELANGEN BECKENSCHIEFSTAND! AUS DIESEM GRUND IST ES SO WICHTIG DEN KĂ–RPER GERADE UND SYMMETRISCH ZU HALTEN!

Wenn die Bandscheibe erst einmal in einem solch schlechten Zustand ist, reicht es oft nicht mehr aus, den Körper wieder gerade zu stellen um den Zustand der Bandscheibe zu bessern. Wenn dein Autopneu ein Loch hat und am Boden ist und wenn das Loch repariert wird, bleib der Pneu trotzdem leer!

Aus diesem Grund ist enorm wichtig etwas zu unternehmen BEVOR die Bandscheiben in diesen Zustand kommen! - und nicht abwarten bis es zu spät ist, bis der „Point of not return“ überschritten ist!

Jetzt, da Du die Problematik kennst, kommen wir langsam auf die Lösung mit der Spinemed Maschine.

Um den Osmose-Prozess der Bandscheibe wieder zu aktivieren, so dass sie sich ernähren kann, ist es nötig, dass die betroffenen Muskeln, die die Bandscheibe und die Wirbel zusammenpressen wieder gelöst werden und dass sich die Bandscheibe „frei bewegen“ kann.
Das wird mit Manualtherapie versucht, oft ist das aber nicht genug. Es wird versucht mit verschiedenen Methoden, Werkzeugen oder Maschinen den Körper zu strecken, so dass die Bandscheiben entlastet werden. Das stösst aber sofort an Grenzen, denn sobald der Körper gesteckt wird, wird ein unwillkürlicher Reflex aktiviert, der den Körper gegen Überstreckung schützt.

Ein italienischer Chirurg, Dr. Pineto, hat einem Patienten eine Sonde in die Bandscheibe implantiert um den Druck der Bandscheibe in verschiedenen Zuständen zu messen.
Das Resultat: bei dem Versuch Jemanden zu stecken, wird der Druck auf die Bandscheibe oft durch den Schutzreflex noch grösser, und nicht wie erwartet niedriger. Das nützliche Resultat ist also gleich NULL. Nur mit einer geringen Druckbelastung kann die Bandscheibe besser entlastet werden und sich erholen, vor allem sollte dieser Druck abwechselnd sein! Sonst passiert trotzdem nichts!

In Kanada wurde eine Maschine - Spinemed - entwickelt, die dich strecken kann und gleichzeitig deinen Schutzreflex umgeht, in dem die „Sensoren“ des Körpers „getäuscht“ werden: die Maschine streckt dich mit 1/3 des Körpergewichts und du merkst fast nichts!!

Dr. Pineto hat mit seinem Experiment messen können, dass in der Bandscheibe, die gezielt auf der Maschine gesteckt wird, sogar ein Unterdruck erreicht wird! Ein negativer Druck! Das war vorher mit keiner Methode möglich!
Die Spinemed Maschine zieht dich eine Minute und lässt 30 sec locker, insgesamt für eine halbe Stunde. Vorher werden Muskeln gut gewärmt um muskuläre Probleme zu vermeiden und auch um sie zu lockern. Die Muskeln werden schön wieder lang gezogen.

Das ganze wird fĂĽr 20 Sitzungen wiederholt. In dieser Zeit, mit dem stark wechselnden Druck und Unterdruck, wird sehr sehr stark der osmotische Prozess aktiviert und die Bandscheibe wird dadurch regeneriert, sie wird wieder dicker, voller FlĂĽssigkeit und ist nicht mehr wie ein leerer Pneu!

Die Gelenkfassetten der Wirbel werden entlastet, Rückenschmerzen bessern sich oder verschwinden vollständig, die betroffene Bandscheibe kann sich mit der Zeit selber heilen.
Die Maschine kann nicht in allen Fällen genutzt werden: wenn der Diskus komplett ausgetreten ist, oder im Fall von Wirbelgleiten kann diese Methode nicht angewendet werden.

Solange die Bandscheibe degeneriert ist aber der Faserring noch nicht gebrochen ist, ist die Wirkung durch die Maschine natĂĽrlich noch schneller und besser.
Ich habe die Maschine selbst probiert um sie zu testen und ev. zu kaufen und ich war sehr begeistert obwohl ich keinen Bandscheibenvorfall hatte.
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