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Vorgetäuschte Erkrankungen durch schmerzhafte Verspannungen

Erfahrungsberichte von Personen mit unterschiedlichen Beschwerden vor Atlantomed
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âś… Wie alt sind Sie?

âś… Was waren Ihre Symptome?

âś… Wie lange litten Sie schon daran?

âś… Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?

âś… Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?


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tisbe
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Vorgetäuschte Erkrankungen durch schmerzhafte Verspannungen

Ich bin 48 Jahre alt. Seit vielen Jahren habe ich immer wieder sehr schmerzhafte Beschwerden vor allem im Nacken- und Schulterbereich, teilweise auch im unteren WS-Bereich bekommen, die häufig mehrere Wochen lang anhielten und auch mit langwierigen physiotherapeutischen Behandlungen nur vorübergehend gebessert wurden. Ich hatte häufig Schlafstörungen, wachte oft mehrmals in der Nacht und morgens zu früh auf. Dazu hatte ich in den letzten 2 Jahren einen fast ständig vorhandenen Dauerkopfschmerz, der sich häufig so anfühlte, als ob mir Jemand die Kopfhaut über den Schädel zieht. Häufig hatte ich auch das Gefühl, ein diffuses Schädelbrummen wie bei einer Grippeerkrankung zu haben. Mehrere male hatte ich aber auch Symptome wie bei einer Nebenhöhlen- oder Mittelohrentzündung. Die Ärzte, die ich daraufhin aufsuchte, konnten dies jedoch nicht diagnostizieren. Ein HNO-Arzt brachte mich dann nach vielen Jahren auf die richtige Spur, indem er meinen Hinterkopf befühlte und meinte, dass ich da EXTREM verspannt sei und dass DAS mein Problem sei. Dass ich häufig Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich hatte, wusste ich ja, aber dass diese Verspannungen auch den Hinterkopf betrafen und schließlich dazu führten, andere Erkrankungen wie z.B. Nebenhöhlen- oder Mittelohrentzündung vorzutäuschen, brachte mich dann schließlich auf den Gedanken, es mit einer Atlaskorrektur zu versuchen.

Bei meiner Internetrecherche kam ich auf die Atlantomed – Technik, für die ich mich dann spontan entschied. Bei der Terminsprache empfahl mir die Atlantomed-Therapeutin zur Vorbereitung Entspannungsmassagen und osteopathische Behandlungen. In den ca. 6 Wochen Wartezeit bis zum ersten Termin bei der Atlantomed-Therapeutin besuchte ich ca. 5-6 Mal einen Osteopathen. Dieser stellte bei mir auch einen Leberstau fest, den er zusätzlich mit einem Mineralpräparat behandelte. Durch die Behandlungen besserten sich die Beschwerden, verschwanden aber nicht völlig.

Zu dem Termin bei der Atlas-Therapeutin fuhr ich dann schließlich ziemlich unvoreingenommen (viele Menschen in meinem Umfeld waren eher skeptisch), aber ohne allzu große Erwartungshaltung. Ich war mir auch gar nicht so sicher, ob mein Atlas überhaupt verschoben ist, obwohl ein schwerer Autounfall mit heftigem Schleudertrauma vor ca. 13 Jahren dies vermuten ließ. Die Atlastherapeutin bestätigte mir dann allerdings, dass mein Atlas verschoben bzw. verdreht war. Die Behandlung mit dem Atlantomed-Gerät fand ich nicht unangenehm, an einigen Stellen tat es allerdings weh. Die eigentliche Atlas-Korrektur war zum Teil auch recht schmerzhaft, aber es war auszuhalten.

Völlig verblüffend und überzeugend fand ich die Fotos, die vor und nach der Behandlung gemacht wurden. Meine Körperhaltung war nach der Behandlung deutlich gerader und aufrechter geworden! Auch die verbesserte Seitdrehung meines Kopfes fand ich verblüffend. Während ich vor der Behandlung auf dem an der Wand angebrachten Zahlenkreuz nur bis zu den Zahlen 6 bis 7 sehen konnte, konnte ich nach der Behandlung meinen Kopf so weit zur Seite drehen, dass ich die Zahlen 8- bis 9 im Augenwinkel sah.

Ca. 2-4 Tage nach der Atlaskorrektur kam es bei mir zu der angekündigten „Erstverschlimmerung“, die sich durch völlige Abgeschlagenheit, bleischwere Gliedmaßen und Kopfschmerzen bemerkbar machte. Nach ca. 2 Tagen wurde dies besser und verschwand dann schließlich ganz.

Dann folgte eine völlig beschwerdefreie Zeit, ich konnte es kaum glauben! Während die Verspannungen in den vorangegangenen Jahren besonders im Winter, bei Kälte, auftraten, hatte ich in diesem langen und kalten Winter 2009/2010 über vier Monate lang überhaupt keine Beschwerden mehr. Selbst bei langen Winterspaziergängen zog ich die Schultern nicht wie sonst nach vorne und verspannte nicht! Auch meine Schlafqualität und -dauer hatte sich sehr gebessert. Ich war unglaublich dankbar und froh, diese Atlaskorrektur habe machen zu lassen.

Leider kommt nun aber ein Wermutstropfen:
Ca. 4 Monate nach der Atlaskorrektur, habe ich wieder Beschwerden bekommen. Während eines Aufenthaltes an der Nordsee bekam ich wieder dieses unangenehme Schädelbrummen und schmerzhafte Nackenverspannungen, vielleicht durch den starken, kalten Wind ausgelöst? Ich war ganz froh, dass ich in der darauf folgenden Woche den zweiten Termin bei der Atlastherapeutin hatte. Mein Atlas befand sich allerdings noch an der richtigen Stelle. Die Nachbehandlung mit dem Atlantomed-Gerät war diesmal nicht so schmerzhaft wie beim ersten Mal. Die nachfolgende Massage war sehr angenehm.
Auch diesmal wurden wieder Fotos gemacht. Beeindruckend: man konnte an der Fotoserie (vor der Atlaskorrektur, direkt nach der Atlaskorrektur, 4 Monate später) deutlich sehen, dass sich meine Körperhaltung in den letzten 4 Monaten weiter gebessert hatte. Der ganze Rücken war noch aufrechter geworden und wirkte wie gestreckt.

Voller Zuversicht, dass die Nachbehandlung meine wieder aufgetretenen Beschwerden wieder zum Verschwinden bringen würden, fuhr ich nachhause. 1 ½ Tage später hatte ich wieder ähnliche Symptome wie bei der „Erstverschlimmerung“ vor 4 Monaten: Schädelbrummen, Abgeschlagenheit, bleischwere Gliedmaßen. Das gab sich nach 2 Tagen wieder. Die Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sind allerdings geblieben und derzeit ziemlich schmerzhaft. Die Atlastherapeutin/Heilpraktikerin empfahl mir eine Leber-/Gallenblasenkur, da sie meinte, diese Beschwerden kämen nicht vom Atlas. Die von mir geschilderte Zugluftempfindlichkeit würde auf eine Leberschwäche hinweisen. Ich werde das mit der Leber-/Gallenblasenentgiftung wohl mal ausprobieren.

Trotz dieser derzeitigen Verspannungen kann ich sagen, dass ich im Ganzen nach der Atlaskorrektur wieder beweglicher und fiter geworden bin und meine Lebensqualität auf jeden Fall zugenommen hat. Die Fotoserie ist wirklich beeindruckend und spricht für sich. Ich würde die Atlaskorrektur mit dieser Technik auf jeden Fall wieder machen und auch weiter empfehlen.
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tanja_38w
Beiträge: 18
Registriert: 15/03/2010, 17:13
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Re: Vorgetäuschte Erkrankungen durch schmerzhafte Verspannun

hallo tibsi,
dein bericht ist sehr ausführlich, das ist schön.
ich habe meine korrektur vor 12 tagen machen lassen und reagiere erg doll mit erstverschlimmerung. wĂĽrde mich gerne weiter mit dir austauschen. hast du die leber und gallen entgiftung schon gemacht und iwe ist das?
freue mich ĂĽber eine antwort.

liebe grĂĽĂźe tanja
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