Ganz kurz mal meine Einschätzung darauf. Ich halte von den ganzen Zusatzprodukten / Pillen, usw.
nicht so viel. Ich finde es aber schon ratsam mal ein "großes Blutbild" beim Hausarzt machen zu
lassen und zu schauen ob die Werte in Ordnung sind. Vitam D Mangel besteht, oder so.

Aber muss jeder selbst wissen. Manche Osteopathen machen viel mit Nahrung.
Wenn es hilft. Machen. Ich kenne mich da viel zu wenig aus.

Kurz zu deinen Symptomen.
Gerade Schwindel und Benommenheit swaren bei mir Symptome die leider
sehr langsam besser wurden. Drehschwindel / Schwankschwindel war sofort zu 70-80%
besser. Super. Aber die letzten 20% ... das zog sich über Jahre. Da benötigte es
eben viel Osteopathie, CMD, eigen Übungen (LNB( und Wiederholungssitzungen bei
Atlantomed bis das besser wurde.

Auch das knacken .. wenn ich Kopf nach links oder rechts dehne hatte ich noch Jahrelang.
Irgendwann wurde es dann weniger und ist nun weg. Nichts worüber man sich sorgen machen
muss.

Das Symptome beim Sitzen stärker werden kenne ich selbst auch. Habe auch schon
Berichte gehört von Leuten bei denen es im stehen stärker ist. Das Becken (und Steißbein)
ist mit dem Atlasbereich verbunden. Und der Atlas über das Zungenbein mit dem Unterkiefer
und der Unterkiefer vorn auch mit dem Zwerchfell.

Wenn du ab und zu schlecht Luft bekommst... vielleicht spürst du ja auch
das die verspannungen vorne / seitlich am hals stärker sind. Rechts und links
vom Kehlkopf. Bei LNB (und auch Osteopathie) gibt es Behandlungen .. welche direkt unter dem
Brustkorb ansetzt, beim Zwerchfell, was dir helfen könnte.

Wichtig ist einfach geduld zu haben. Dran zu bleiben. Osteopathie, LNB, CDM-Kieferorthpädie,
Nachkontrolle bei Altantotec. Und auch wenn die Rückfälle mal stärker werden nicht
in Panik zu geraten. Das aushalten und es wird dann nach einer Zeit auch wieder besser.
Es ist gut auch die Veränderungen aufzuschreiben. Zu schauen welche Symptome weniger
geworden sind, welche Symptome sich kaum verändert haben, use. aber am besten Monat
zu Monat. Oder jedes halbe Jahr. Das reicht aus. Aber das zeigt einen dann das man
mit unter dann doch schon einiges Verändern konnte.

Und auch wenn etwas stärker und schwächer wird ist das ein gutes Zeichen. Das zeigt
ja das eine Veränderung möglich ist. Wie schon gesagt. Dran bleiben. Behandlunge ausprobieren.
(Da gibt es auch nicht DIE eine behandlung für Alle.. sondern manchmal muss man
rumprobieren) . Was mir sehr geholfen hat war Atltasntotec, und danach Osteopthie,
LNB und auch CMD-Kieferbehandlung. Und dann wurde es von Jahr zu Jahr besser und besser.

Danke Dir für die Tipps.

Bei mir knackt es vor allem beim Bücken und seitlichen Belastungen.
Aber es ist insgesamt besser.

Schon übel, eine kurze blöde Bewegung, und schon hab ich mir ein jahrelanges Problem aufgehalst.

Hallo Sava,

mein Kollege und ich hatten ja schon einmal nach der Korrektur deinen Atlas vermessen und das Ergebnis war sichtbar super.
Der Atlas lässt sich anatomisch nicht einfach nur durch (gähnen,bücken usw.) in eine Fehlhaltung bringen, daher stürz dich nicht zu sehr auf die DVT Aufnahmen sondern gebe deinem Körper zunächst einmal mehr Zeit für den Heilungsprozess, zumal die Behandlung nicht all zu lange her ist.

Ihr habt ja recht.

Bin halt ne Memme geworden durch das alles. Aber ich merke ja, wie es langsam besser wird.

Natürlich kann ich das voll und ganz nachvollziehen aber versuch deinem Körper Zeit zu geben, auch wenn es schwer ist.

Ich lasse ja auch nebenher die einmal die Woche meine Narben und Faszien behandeln, um dann den Steiß richten zu können. Das will ich vor der Nachkontrolle am 20.8. machen lassen. Denn ich hab ja seit Jahren Schmerzen beim sitzen.

Bin in den letzten 30 Jahren 2mal heftig von Pferd gefallen, einmal bei Snowboard fahren, dann mehrfach auf dem Glatteis gestürzt. Und immer auf den Hintern gelandet. Klar das was faul ist. Aber der Körper konnte das wohl noch kompensieren bis zum Schleudertrauma. Ab da war Schicht im Schacht.

Heute war ich bei einer Nachkontrolle. Der Atlas sitzt gut, aber der Axis war noch verdreht, der zickt immer wieder und ist instabil.

Alles in allem fühl ich mich auf jeden Fall besser, die Atlaskorrektur ist eine gute Sache. Ohne die wäre ich wohl noch ein Häufchen Elend.

Ich sag mal, 80% bin ich wieder die Alte, der Rest braucht Zeit.

Es geht mir wirklich nach und nach besser. Bin zufrieden. Was lange währt, usw. Es hat sich gelohnt. Nochmals vielen Dank an meinen spitzenmässigen Atlantomed Spezialist, er weiss was er tut.

Freut uns zu hören

zudem wäre es schön, wenn Sie ihre Erfahrung hier im Forum(Positive Berichte) und über Facebook teilen würden